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Der richtige Reifendruck beim Motorrad

In diesem Ratgeber erfahren Sie, worauf Sie beim Reifendruck an Ihrem Motorrad achten sollten und wie Sie den optimalen Wert für Ihr Bike ermitteln. Wir behandeln alle wichtigen Aspekte – von der Suche nach den Herstellerangaben über die Anpassung des Luftdrucks an verschiedene Bedingungen bis hin zur richtigen Kontrolle und Pflege der Reifen.

Inhaltsverzeichnis

Motorrad Reifendruck

Bild © lassedesignen - stock.adobe.com

Wo Sie die Angaben für Ihr Bike finden

Die Herstellerangaben zum Reifendruck Ihres Motorrads finden Sie in der Regel in der Betriebsanleitung bzw. dem Handbuch Ihres Bikes. Oft sind dort separate Werte für Vorderreifen und Hinterreifen angegeben. Zusätzlich befindet sich bei vielen Maschinen ein Aufkleber am Motorrad selbst (z. B. an der Schwinge unter der Sitzbank). Auch auf der Reifenflanke ist oft ein Hinweis eingeprägt; beachten Sie jedoch, dass diese Angabe des Reifenherstellers meist den maximal zulässigen Druck oder einen Standardwert bezeichnet.

 

Tabelle für den optimalen Luftdruck

Die folgende Tabelle zeigt allgemeine Richtwerte (in bar), abhängig von der Art des Bikes. Orientieren Sie sich daran nur im Zweifel und prüfen Sie stets die individuellen Vorgaben Ihres Motorrads:

Motorradtyp Luftdruck Vorderrad (in bar) Luftdruck Hinterrad (in bar)

Supersport / Hypersport

ca. 2,5

ca. 2,9

Sporttourer / Allrounder

ca. 2,5

ca. 2,9

Touring / Cruiser (schwer)

ca. 2,7

ca. 2,7

Adventure (Reiseenduro)

ca. 2,0

ca. 2,8

Supermoto

ca. 2,1

ca. 2,3

Offroad (Gelände)

ca. 1,0

ca. 1,0

Auf der Autobahn

Halten Sie den Reifendruck beim Motorrad bei längeren Autobahn-Fahrten möglichst im oberen Bereich der empfohlenen Werte. Bei sehr hohen Geschwindigkeiten wirkt eine stärkere Zentrifugalkraft und der Reifen erwärmt sich, wodurch der Druck ohnehin ansteigt. Wichtig ist vor allem, nicht unterhalb der Herstellervorgaben zu fahren – in Einzelfällen empfehlen Hersteller für Volllast und Höchstgeschwindigkeit sogar einen leicht erhöhten Druck. Ein etwas höherer Luftdruck erhöht die Stabilität bei Top-Speed und reduziert die Walkarbeit des Reifens.

Achten Sie jedoch darauf, den maximal empfohlenen Fülldruck nicht zu überschreiten.

Auf der Landstraße

Auf gewöhnlichen Straßen und besonders kurvenreichen Landstraßen fahren die meisten Fahrer mit dem Standard-Reifendruck fürs Motorrad. Einige sportliche Fahrer experimentieren mit leicht verringertem Druck auf kurvigen Strecken, um die Reifenhaftung und die Reifentemperatur zu optimieren. So kann man etwa den Druck um ca. 0,2–0,3 bar absenken, damit der Reifen schneller warm wird und mehr Grip aufbaut. 

Beachten Sie aber: Weniger Druck bedeutet auch etwas trägeres Handling und mehr Verschleiß – tasten Sie sich also vorsichtig an solche Änderungen heran und bleiben Sie innerhalb vernünftiger Grenzen (nicht unter ~2,2 bar kalt).

Auf der Rennstrecke

Für die Rennstrecke werden deutlich niedrigere Startdrücke verwendet, damit die Reifen bei sehr hoher Belastung und Temperatur ihren optimalen Druck erreichen. Solche Drücke dürfen nur mit speziellen Rennreifen genutzt werden, die eine versteifte Karkasse besitzen und für hohe Temperaturen ausgelegt sind. Normale Straßenslicks oder Sportreifen haben im Trackday-Betrieb meist ebenfalls reduzierte Vorgaben.

Wichtig: Passen Sie den Luftdruck nur an, wenn Sie wirklich auf der Rennstrecke fahren und die entsprechenden Reifen haben.

Fahrten mit Zusatzgewicht

Wenn Sie mit Zusatzgewicht fahren – sei es ein Sozius (Beifahrer) oder viel Gepäck – sollten Sie den Reifendruck erhöhen. Unter zusätzlicher Last werden die Reifen stärker zusammengedrückt, was zu vermehrter Erwärmung und Verformung führt. Durch etwas höheren Luftdruck gleichen Sie dies aus und erhalten Stabilität sowie korrekten Reifenverschleiß. Mit Sozius oder ~50 kg Zusatzgewicht kann man z. B. hinten auf ~3,1 bar erhöhen, wobei der Vorderreifen oft schon auf dem höheren Wert ausgelegt ist oder um ca. 0,2 bar erhöht wird. Bei leichterem Gepäck von z. B. 20 kg genügen oft ~+0,2 bar.

 

Das passiert bei zu hohem / zu niedrigem Luftdruck

Die folgende Tabelle fasst die wichtigsten Vor- und Nachteile von abweichendem Reifendruck zusammen:

Zu hoher Reifendruck Zu niedriger Reifendruck

Vorteile:

 

  • etwas geringerer Rollwiderstand (leicht niedrigerer Treibstoffverbrauch)
  • direkteres, agileres Handling des Motorrads

Vorteile:

 

  • weicherer Reifen für höheren Fahrkomfort auf unebener Strecke
  • etwas mehr Aufstandsfläche und dadurch in manchen Situationen mehr Stabilität
  • schnellere Erwärmung auf Betriebstemperatur durch stärkeres Walken

Nachteile:

 

  • verkleinertes Kontaktfeld zur Straße – weniger Grip, besonders in Kurven und auf Nässe
  • härteres Fahrverhalten (verringerter Komfort durch “bockige” Federung)
  • ungleichmäßiger Verschleiß (stärkere Abnutzung in der Reifenmitte)
  • im Gelände oder bei harten Schlägen höheres Risiko für Reifenschäden (bis hin zum Platzer)

Nachteile:

 

  • vergrößerte Walkarbeit und Erwärmung – Reifen überhitzen schneller
  • stärkerer Verschleiß an den Flanken (Schultern) des Reifens
  • längerer Bremsweg und schlechteres Lenk-/Bremsverhalten, vor allem auf nasser Fahrbahn
  • höherer Rollwiderstand (steigender Spritverbrauch)

So häufig müssen Sie den Druck kontrollieren

Fachleute empfehlen, den Reifendruck beim Motorrad etwa alle zwei Wochen sowie vor jeder längeren Fahrt zu überprüfen. Am besten kontrollieren Sie die Reifen bei kaltem Zustand, da sich der Druck bei warmgefahrenen Reifen erhöht und Messwerte verfälscht würden. Schon nach wenigen Kilometern Fahrstrecke steigt die Reifentemperatur deutlich an – daher sollte die letzte Fahrt mindestens drei Stunden zurückliegen oder nur sehr kurz (unter 1–2 km) gewesen sein, bevor Sie den Druck messen. Stellen Sie Veränderungen im Fahrverhalten Ihres Motorrads fest – etwa ein plötzliches schwammiges Handling – sollten Sie umgehend den Reifendruck kontrollieren.

Anleitung zum Messen des Luftdrucks

Sie benötigen entweder einen geeichten Reifendruckprüfer (Luftdruckmesser) für Motorräder oder Sie nutzen die Luftdruckstation an einer Tankstelle.

  1. Motorrad vorbereiten: Parken Sie das Motorrad auf ebenem Untergrund und stellen Sie den Motor ab. Wichtig: Lassen Sie die Reifen ausreichend abkühlen, bevor Sie den Druck prüfen. Ideal ist eine Standzeit von mehreren Stunden; der Reifen sollte sich kalt anfühlen (maximal wenige Kilometer gefahren).
  2. Angaben bereitlegen: Ermitteln Sie die vorgeschriebenen Reifendruck-Werte für Vorder- und Hinterreifen Ihres Motorrads (siehe Abschnitt oben). Notieren Sie sich diese oder merken Sie sie, damit Sie die Messwerte gleich vergleichen können.
  3. Ventilkappe entfernen: Drehen Sie an dem Reifen, den Sie prüfen wollen (z. B. Vorderrad), die Kunststoff-Ventilkappe gegen den Uhrzeigersinn ab. Legen Sie sie beiseite.
  4. Messgerät ansetzen: Setzen Sie das Luftdruck-Messgerät (oder den Füllschlauch der Tankstelle) gerade auf das Ventil auf. Achten Sie darauf, dass kein Zischen zu hören ist, oder dass das Zischgeräusch nach höchstens 1–2 Sekunden aufhört – dann ist die Verbindung dicht. Falls es weiter zischt, korrigieren Sie die Position des Prüfgeräts auf dem Ventil.
  5. Druck ablesen: Lesen Sie nun den angezeigten Reifendruck-Wert auf dem Gerät ab (meist in Bar, manchmal zusätzlich in PSI angegeben). Notieren Sie sich den Wert gedanklich oder auf Papier.
  6. Messgerät zügig lösen: Entfernen Sie den Druckprüfer bzw. den Füllnippel zügig vom Ventil, sobald Sie den Wert ermittelt haben. So entweicht nur minimal Luft aus dem Reifen. (Hinweis: Wenn man das Messgerät zu lange aufgesetzt lässt oder verkantet, kann der Reifen dabei im schlechtesten Fall ca. 0,3–0,5 bar Druck verlieren.)
  7. Messwert vergleichen: Vergleichen Sie den abgelesenen Druck mit dem Sollwert für diesen Reifen. Liegt der Wert im empfohlenen Bereich (±0,1–0,2 bar Toleranz), ist alles in Ordnung. Notieren Sie Abweichungen nach oben oder unten.
  8. Hinterreifen prüfen: Wiederholen Sie die Schritte 3–7 analog für den zweiten Reifen (ggf. Ventilkappe wieder auf Vorderreifen aufschrauben, bevor Sie sich zum Hinterrad begeben).
  9. Ergebnis auswerten: Entscheiden Sie nun, ob eine Anpassung des Luftdrucks nötig ist. Ist der gemessene Wert zu niedrig (unter Soll), müssen Sie Luft nachfüllen. Ist er deutlich zu hoch (über Soll), sollten Sie etwas Luft ablassen. Wie Sie das korrekt machen, erläutert die nächste Anleitung.

 

Anleitung zum Anpassen des Luftdrucks

Weicht der Reifendruck von den empfohlenen Werten ab, sollten Sie ihn korrigieren:

Luft auffüllen (Druck erhöhen)

  1. Kompressor bereitmachen: Falls Sie an einer Tankstelle sind, verwenden Sie den dortigen Druckluft-Kompressor. Ansonsten schließen Sie Ihren eigenen Luftkompressor oder eine Fußpumpe am Ventil an. 
  2. Verbindung herstellen: Setzen Sie den Füllschlauch fest auf das Ventil des Reifens auf (ggf. Ventilkappe vorher entfernen, falls nach dem Messen wieder aufgesetzt). Stellen Sie sicher, dass die Verbindung dicht ist (kein dauerhaftes Zischen).
  3. Luft einlassen: Betätigen Sie den Hebel oder Knopf am Füllschlauch, um Luft in den Reifen strömen zu lassen. Viele Tankstellen-Geräte haben Plus/Minus-Tasten am Handgriff, mit denen man gezielt Luft zugeben oder ablassen kann. Füllen Sie Luft nach und kontrollieren Sie den Druck auf der Anzeige.
  4. Zieldruck erreichen: Lassen Sie Luft einströmen, bis der gewünschte Druck erreicht ist. Falls das Gerät eine Anzeige besitzt, können Sie sich daran orientieren. Moderne Stationen erlauben, den Zieldruck einzustellen und füllen automatisch auf. 
  5. Schlauch abnehmen: Nehmen Sie den Füllschlauch rasch vom Ventil, sobald der Druck stimmt und schrauben Sie anschließend die Ventilkappe wieder auf.

 

Reifendrucksensoren

Luft ablassen (Druck verringern)

  1. Prüfgerät aufsetzen: Setzen Sie erneut den Luftdruckprüfer oder den Füllschlauch auf das Ventil auf, um den aktuellen Druck abzulesen. (Bei vielen Tankstellen-Handgriffen übernimmt die Minus-Taste die Ablassfunktion.)
  2. Luft ablassen: Drücken Sie vorsichtig den kleinen Stift im Ventil, um kontrolliert Luft entweichen zu lassen. Am einfachsten geht dies mit dem Nippel des Füllschlauchs: Durch Drücken der “Minus”-Taste strömt Luft aus dem Reifen heraus. Alternativ können Sie einen Fingernagel oder einen Schraubendreher verwenden, um den Ventileinsatz kurz zu drücken – aber behutsam, damit nicht zu viel Luft entweicht.
  3. Zwischendurch messen: Überprüfen Sie immer wieder den Druck, während Sie Luft ablassen, damit Sie den Zieldruck nicht unterschreiten. Lassen Sie lieber in Etappen Luft heraus und messen Sie dazwischen erneut.
  4. Sollwert einstellen: Beenden Sie das Ablassen, sobald der Druck den gewünschten Wert erreicht hat. Entfernen Sie das Gerät wieder vom Ventil.
  5. Ventil verschließen: Schrauben Sie auch hier die Ventilkappe wieder auf, wenn der Druck korrekt eingestellt ist.

Ein Reifendrucksensor am Motorrad misst permanent den aktuellen Druck und warnt den Fahrer, sobald ein Druckverlust auftritt. Die Sensordaten werden in Echtzeit entweder an ein Display am Lenker übermittelt oder sogar per Funk an das Smartphone gesendet. Sie können so jederzeit den genauen Reifendruck ablesen, ohne manuell prüfen zu müssen, und erhalten sofort eine Meldung, falls ein Reifen Luft verliert.

Die Nachrüstung von Reifendrucksensoren ist bei den meisten Motorrädern relativ einfach möglich. Im Zubehörhandel werden entsprechende RDKS-Kits angeboten – oft bestehen diese aus kleinen Ventilsensoren, die einfach auf das vorhandene Ventil aufgeschraubt werden. Das System enthält üblicherweise auch ein kleines Empfangsdisplay oder eine Anbindung an eine Smartphone-App, über die Sie die Druckwerte einsehen können.

 

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Reifendruck beim Motorrad

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Ihre häufig gestellten Fragen:

Welcher Reifendruck ist für Motorradreifen richtig?

Der richtige Reifendruck für Motorradreifen steht in der Bedienungsanleitung Ihres Motorrads oder auf einem Aufkleber am Fahrzeug. Orientieren Sie sich stets an diesen Herstellerangaben, da sie auf das Modell und die Beladung abgestimmt sind.

Wie viel bar passen in Motorrad Vorderreifen?

Die meisten Motorrad-Vorderreifen benötigen zwischen 2,2 und 2,5 bar, abhängig vom Modell und der Nutzung. Prüfen Sie die genauen Werte immer in den Herstellervorgaben.

Wann ist höherer Reifendruck nötig für ein Motorrad?

Ein leicht erhöhter Reifendruck ist bei voller Beladung oder längeren Autobahnfahrten sinnvoll. Dies verbessert die Fahrstabilität und reduziert die Reifenabnutzung.

Was passiert bei zu viel Reifendruck beim Motorrad?

Zu hoher Reifendruck verringert die Aufstandsfläche des Reifens und verschlechtert den Grip. Außerdem können Komfort und Fahrstabilität leiden.

Welcher Reifendruck ist für meine Harley Davidson richtig?

Der korrekte Reifendruck für Ihre Harley Davidson variiert je nach Modell und Bereifung. Sie finden ihn in der Betriebsanleitung oder auf dem Reifendruckaufkleber am Motorrad.

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