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Pickerl: Motorrad auf die § 57a-Überprüfung vorbereiten

Alle zwei Jahre ist es so weit - Ihr Motorrad muss zur § 57a-Überprüfung. In diesem Ratgeber erfahren Sie, was es mit den Fristen auf sich hat und welche Unterlagen Sie bereithalten müssen. Vor allem geben wir Ihnen Tipps, wie Sie Ihr Motorrad optimal auf das Pickerl vorbereiten, damit es die Prüfung beim ersten Anlauf besteht - denn noch immer fällt mehr als jedes zehnte Motorrad durch.

Inhaltsverzeichnis

Pickerl Motorrad

Bild © VitalikRadko/depositphotos.com

Wann müssen Motorräder zur § 57a-Überprüfung?

Motorräder müssen nach drei Jahren zur ersten Hauptuntersuchung antreten. In Österreich müssen Motorräder danach nach 2 Jahren zur Untersuchung und dann jährlich (3-2-1 Regel). Auf Ihrer Prüfplakette am hinteren Nummernschild können Sie den Termin ablesen - der Monat steht oben, die Jahreszahl in der Mitte. 

 

Welche Unterlagen müssen mit?

Für die Vorführung Ihres Motorrads zur Untersuchung sollten Sie ein paar Dokumente und Nachweise bereithalten:

  1. Zulassungsbescheinigung Teil I (Fahrzeugschein): Dieses Dokument ist zwingend notwendig und enthält die Fahrzeug- und Halterdaten. Prüfen Sie, ob die Angaben (z. B. Fahrzeug-Identifizierungsnummer) mit dem Motorrad übereinstimmen. Das Fabrikschild bzw. Typschild am Rahmen mit der Fahrgestellnummer muss vorhanden, lesbar und identisch mit den Papieren sein.
  2. Nachweise zu Umbauten: Falls Sie Anbauteile verändert oder Zubehör ohne Serienfreigabe montiert haben (z. B. Auspuffanlage, Lenker, Fahrwerkskomponenten), nehmen Sie die entsprechenden Dokumente mit. Dazu zählen Allgemeine Betriebserlaubnisse (ABE) oder Teilegutachten der Zubehörteile, sowie ggf. die Eintragungsbestätigungen in den Fahrzeugpapieren. Gleiches gilt, wenn Sie Reifen verwenden, die nicht genau in den Papieren stehen - hier sollten Sie eine Reifenfreigabe des Herstellers oder Gutachten vorlegen können.

Zusätzlich sollten am Motorrad alle Pflicht-Plaketten und -Beschriftungen vorhanden sein (z. B. Prüfplakette am Kennzeichen, wie erwähnt, sowie das Typ-/Fabrikschild). 

 

So bereiten Sie Ihr Motorrad vor

Bevor Sie zur Prüfstelle fahren, sollten Sie Ihr Motorrad gründlich durchchecken. Viele Mängel - etwa hier im Bereich Motor und Rahmen - lassen sich bei einer Vorab-Kontrolle leicht selbst feststellen und beheben.

Beleuchtungseinrichtungen

  • Frontscheinwerfer (Abblend-/Fernlicht)
  • Begrenzungslicht
  • Blinker
  • Rück-, Brems- und Kennzeichenlicht
  • Kontrollleuchten im Cockpit (z. B. Blinker, Leerlauf, Fernlicht)

Achten Sie auf helles, flackerfreies Licht; matte oder flackernde Leuchten weisen auf schwache Batterie oder Korrosion hin. Das Bremslicht muss bei Hand- und Fußbremse sofort reagieren.

 

Elektrische Anlage

  • Hupe
  • Tachobeleuchtung
  • Batterie
  • Kabel fest und unbeschädigt verlegt

Lenkungsspiel: Testen Sie im Stand die Lenkung, indem Sie den Lenker von Anschlag zu Anschlag bewegen. Er soll sich frei und gleichmäßig ohne Widerstand bewegen lassen.

Keine Rastpunkte: Achten Sie darauf, ob Sie in Mittelstellung ein leichtes Einrasten oder Knacken spüren - das wäre ein Hinweis auf verschlissene Lenkkopflager. Die Lenkung darf keine Rastpunkte haben, sondern muss wirklich frei beweglich sein. Wenn beim langsamen Bewegen des Lenkers spürbare Punkte auftreten, sind meist die Lager im Steuerkopf ausgeschlagen und müssen getauscht werden.

Lenker und Anbauteile: Untersuchen Sie den Lenker selbst auf Schäden (z. B. Verbiegungen oder Risse) und prüfen Sie, ob er festgeklemmt ist. Ziehen Sie ggf. die Lenkerbefestigungsschrauben nach vorgeschriebenem Drehmoment an. Auch die Lenkergriffe sollten festsitzen und nicht verdreht werden können - lockere Griffe bitte wieder befestigen oder kleben.

Lenkungslager-Spiel: Heben Sie die Vorderfront des Motorrads (z. B. mit einem Zentralständer) und ziehen Sie leicht am unteren Ende der Gabel nach vorn und hinten, um zu fühlen, ob das Lenkkopflager Spiel hat. Jegliches Spiel im Lenkungslager ist unzulässig und wird vom Prüfer beanstandet - also falls vorhanden, Lager justieren oder ersetzen lassen.

Lenkerschloss: Es sollte einwandfrei einrasten und den Lenker sicher in der Verriegelungsposition halten.

Bauteile

  • der Bremshebel bzw. das -pedal (ist das Spiel normal und der Hebel unverbogen?)
  • die Bremsleitungen und Schläuche (dicht, nicht porös oder rissig?)
  • eventuelle Gestänge bei Trommelbremsen
  • die Bremsbeläge (noch ausreichend Belagstärke vorhanden?)
  • Bremsscheiben bzw. Trommeln (keine Riefen, Risse oder untermaßige Dicke)

Schauen Sie beispielsweise durch das Sichtfenster oder entfernen Sie die Bremssättel, um die Belagstärke zu beurteilen - bei vielen Motorrädern gibt es Verschleißmarkierungen.

Bremsflüssigkeit: Kontrollieren Sie im Ausgleichsbehälter Stand und Zustand der Bremsflüssigkeit. Sie muss klar und ausreichend vorhanden sein. Dunkle oder über zwei Jahre alte Flüssigkeit sollte gewechselt werden. Die Bremsanlage muss absolut dicht sein – kein Austritt an Sätteln, Leitungen oder Nippeln.

Bremswirkung und Freigängigkeit: Die Bremsen müssen kräftig greifen und danach vollständig lösen. Hängen Sie das Motorrad vorn und hinten auf und prüfen Sie, ob die Räder frei und ohne Schleifgeräusche laufen. Schleift ein Rad, könnte ein Bremssattel.

Wegreserve: Bremshebel und Pedal dürfen nicht bis zum Anschlag durchgezogen werden, sondern müssen eine kleine Reserve haben. Ist der Hebelweg zu kurz oder „hart“, kann Luft im System sein.

Profiltiefe: Überprüfen Sie die Profiltiefe an mehreren Stellen des Reifens. Gesetzlich sind mindestens 1,6 mm Profiltiefe vorgeschrieben (bei Leichtkrafträdern bis 125 cm³ genügen 1,0 mm). Liegt Ihr Reifen darunter, fallen Sie bei der HU durch - der Prüfer wird abgefahrene Reifen sofort bemängeln. Tipp: Schon ab ca. 2 mm Restprofil lässt die Nasshaftung stark nach, es lohnt sich also meist, den Reifen rechtzeitig zu wechseln.

Reifenart und Größe: Vergleichen Sie die montierten Reifen mit den Angaben in Ihren Fahrzeugpapieren. Größe, Bauart und Tragfähigkeit der Reifen müssen den Einträgen entsprechen - oder es muss eine entsprechende Reifenfreigabe / Gutachten dafür mitgeführt werden. Gerade wenn Sie einen anderen Reifenquerschnitt, einen Breitreifen oder ein anderes Profil fahren als serienmäßig vorgesehen, achten Sie darauf, dass dies zulässig ist.

Laufrichtung: Kontrollieren Sie die Markierung der Laufrichtung auf dem Reifen und ob der Reifen richtig herum montiert ist. Ein verdrehter Pfeil (falsche Laufrichtung) muss korrigiert werden.

Reifenzustand: Begutachten Sie die Oberfläche der Reifen: Gibt es Risse, Beulen, eingefahrene Gegenstände oder poröse Stellen? Derartige Beschädigungen oder Alterungsrisse können zur Verkehrsunsicherheit führen - ein Reifen mit sichtbaren Mängeln wird bei der HU ebenfalls beanstandet.

Felgen und Speichen: Werfen Sie auch einen Blick auf die Felgen. Sind sie frei von größeren Kratzern, Beulen oder Verformungen? Besonders nach Bordsteinremplern oder Schlaglöchern können Felgen Schäden aufweisen. Bei Speichenrädern überprüfen Sie, ob alle Speichen festsitzen und unbeschädigt sind.

Achsen: Stellen Sie sicher, dass die Radachsen korrekt festgezogen und gesichert sind (Splinte oder Sicherungsschrauben angebracht). Auch die Radlager dürfen kein Spiel haben - wenn Sie das Rad bei angehobener Maschine seitlich zu bewegen versuchen, sollte kein merkliches Spiel fühlbar sein.

Freigängigkeit: Abschließend vergewissern Sie sich, dass kein Bauteil an den rotierenden Rädern schleift. Beispielsweise darf der Reifen nicht am Kotflügel oder der Schwinge schleifen (besonders relevant, wenn andere Reifen- oder Felgengrößen montiert wurden). Wenn Sie das Vorderrad einschlagen, darf das Rad nicht an Verkleidungsteilen oder Leitungen anstoßen.

Der Endantrieb (meist Kette) muss gründlich geprüft werden:

Kette: Über gesamte Länge kontrollieren - sauber, leicht geölt (überschüssiges Fett abwischen), nicht rostig.

Kettenspannung: Im unbelasteten Zustand prüfen; in der Mitte zwischen den Ritzeln sollte sie sich ca. 2-3 cm durchbiegen lassen. Zu locker = Abspringgefahr, zu straff = Verschleiß. Spannung nach Herstellervorgabe einstellen.

Ritzel / Kettenrad: Zähne dürfen nicht „haifischzahnförmig“ abgenutzt sein. Bei starkem Verschleiß ersetzen (am besten im Set).

Ausrichtung: Kettenschloss-Clip richtig montieren, Öffnung entgegen der Laufrichtung.

Kettenschutz: Muss vorhanden, fest und unbeschädigt sein; Fehlen gilt als Mangel (außer mit Gutachten).

Alternative Antriebe: Bei Riemen Risse und Spannung prüfen, bei Kardan auf Undichtigkeiten achten.

Funktionstest: Hinterrad anheben, Antrieb drehen - gleichmäßiger Lauf ohne Geräusche oder hängende Glieder.

Gabel und Stoßdämpfer: Motorrad aufbocken, Gabelholme reinigen und mehrmals kräftig einfedern. Ölschlieren an den Standrohren weisen auf undichte Simmerringe hin - diese vor der HU ersetzen. Auch hinten darf kein Öl austreten. Ölverlust beeinträchtigt Dämpfung und kann Bremsen verunreinigen.

Dämpfung: Motorrad vorne und hinten kräftig herunterdrücken und loslassen - es sollte sanft ein- und ausfedern, ohne Nachschwingen oder Durchschlagen. Nachwippen deutet auf verschlissene Dämpfer hin, Poltern oder Knacken auf defekte Buchsen oder Lager.

Lager und Spiel: Motorrad anheben und Radaufhängungen prüfen. Wackelt das angehobene Rad seitlich, sind meist Radlager verschlissen. Auch Schwingenlager dürfen kein Spiel haben. Alle Gelenke müssen spielfrei, leichtgängig und geräuschlos arbeiten. Schmieren Sie Lager und Gelenke ggf. gemäß Herstellerangaben.

Rahmen: Auf Risse, Verformungen und Rost prüfen, besonders an Schweißnähten, Lenkkopf und Schwingenaufnahme. Risse oder Durchrostungen sind durchfallerhebliche Mängel. Nach Unfällen auf Verzug achten.

Schraubverbindungen: Alle sicherheitsrelevanten Schrauben (Achsmuttern, Lenkerklemmen, Bremssättel, Fußrasten, Motorhalterungen etc.) müssen festsitzen und - falls vorgesehen - gesichert sein (Splint, Sicherungsblech, selbstsichernde Mutter).

Ständer: Seiten- und Hauptständer müssen das Motorrad sicher halten und korrekt einklappen oder verriegeln. Feder und ggf. Ständerschalter prüfen.

Anbauteile & Karosserie: Verkleidung, Scheibe, Lampen-, Kennzeichen- und Kofferhalter, Spiegel usw. müssen festmontiert, unbeschädigt und ohne scharfe Kanten sein. Abgebrochene Kanten mit Kantenschutz sichern.

Sitzbank & Fußrasten: Sitzbank muss sicher einrasten; Fußrasten (auch Sozius) fest und mit intakten Gummis.

Lenker & Hebel: Dürfen sich nicht verdrehen lassen, ggf. Schrauben nachziehen.

Spiegel & Kennzeichen: Zwei unbeschädigte Spiegel mit ausreichender Sicht; Kennzeichen fest, sauber und gut lesbar. Der Neigungswinkel muss stimmen.

Dichtheit: Tropfendes Benzin oder undichte Einspritzdüsen sind gefährlich und HU-relevant. Alle Leitungen und Anschlüsse vom Tank bis Vergaser/Einspritzung prüfen.

Auspuff: festmontiert, ohne Löcher oder Rußspuren. Undichte Krümmer oder Schalldämpfer vor der HU abdichten

Geräusch: Zu laute Anlagen oder fehlende dB-Killer führen zum Durchfallen - ggf. Originalzustand wiederherstellen.

Motormanagement: Kontrollleuchte darf nicht dauerhaft leuchten. Zeigt die MIL einen Fehler (z. B. Lambdasonde defekt), muss dieser vor der HU behoben werden.

Bei wassergekühlten Motorrädern
Kühlflüssigkeitsstand und Kühlsystem: keine Lecks an Schläuchen oder Kühler, keine Ablagerungen

Häufige Mängel - typische Fallen vermeiden

Auch bei guter Vorbereitung können Prüfer Mängel finden – viele typische HU-Probleme sind aber leicht vermeidbar.

Elektrik & Beleuchtung: Häufige Beanstandungen betreffen defekte Glühbirnen, Kontrollleuchten oder erblindete Reflektoren. Unzulässige Umbauten wie LED-Blinker ohne E-Prüfzeichen oder getönte Leuchten führen ebenfalls zum Durchfallen.

Bereifung: Abgefahrene, beschädigte oder falsche Reifen (Größe / Speed Index) sind ein klassischer Mangel.

Fahrwerk & Lager: Spiel in Lenkkopf-, Schwingen- oder Radlagern sowie undichte Gabel- oder Stoßdämpferdichtungen gehören zu den Dauerbrennern.

Umbauten & Wartung: Nicht eingetragene Zubehörteile (Auspuff, Spiegel, Lenker, Kennzeichenhalter) führen zur Plakettenverweigerung. Auch Undichtigkeiten an Motor, Dämpfern oder Bremsleitungen sowie defekte Kabel sind häufige Stolperfallen.

 

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