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TÜV Checkliste: In 4 Schritten fürs Pickerl vorbereiten

In Österreich muss Ihr Pkw in regelmäßigen Abständen zur §57a-Begutachtung – umgangssprachlich Pickerl-Überprüfung – vorgeführt werden. Für Neuwagen gilt die 3-2-1-Regel: erstmals nach 3 Jahren, dann 2 Jahre später und ab dem fünften Jahr jährlich. Aber was ist alles relevant für den TÜV? In diesem Ratgeber erhalten Sie eine umfassende TÜV Checkliste und erfahren, was der TÜV bei der §57a-Begutachtung genau macht und wie Sie Ihr Auto in vier Schritten optimal auf den TÜV vorbereiten.

Inhaltsverzeichnis

TÜV vorbereiten

Bild © 2020 Gorodenkoff/Shutterstock

Schritt 1: Unterlagen bereithalten

Was muss ich alles für den TÜV haben?

  • Zulassungsschein (Zulassungsbescheinigung Teil I) – ohne dieses Dokument kann keine HU durchgeführt werden.
  • Zulassungsbescheinigung Teil II (Typenschein) falls das Fahrzeug derzeit nicht zugelassen ist (z. B. bei einer vorübergehenden Stilllegung).
  • Gutachten oder Genehmigungsdokumente zu Umbauten falls Sie technische Änderungen am Fahrzeug vorgenommen haben (etwa Tuning, Sonderfelgen oder Fahrwerksumbauten).
  • Bankomatkarte oder Bargeld – Die Prüfstelle verlangt die Gebühr direkt im Anschluss.

Einen Ausweis brauchen Sie nicht vorzulegen. Wer das Fahrzeug zur Überprüfung bringt, spielt keine Rolle.

 

Schritt 2: Sichtkontrolle

Karosserie

Überprüfen Sie die Karosserie auf sichtbare Schäden oder Roststellen. Kleine Kratzer und oberflächlicher Rost sind kein Problem, doch durchgerostete oder kantige Stellen sind ein Mangel. Achten Sie darauf, dass die Kennzeichentafeln sauber, unbeschädigt, gut sichtbar und fest am Fahrzeug montiert sind– lose oder verdeckte Nummernschilder werden beanstandet.

Beleuchtung

Kontrollieren Sie sorgfältig die gesamte Beleuchtungsanlage Ihres Autos. Alle Scheinwerfer, Leuchten und Blinker müssen einwandfrei funktionieren, einschließlich:

  • Abblendlicht
  • Fernlicht
  • Standlicht
  • Blinker
  • Warnblinker
  • Rücklichter
  • Bremslichter
  • Nebelschlussleuchte
  • Kennzeichenbeleuchtung

Scheiben

Reinigen Sie alle Scheiben für klare Sicht und entfernen Sie unzulässige Aufkleber im Sichtbereich. Betrachten Sie die Scheiben genau, insbesondere die Frontscheibe: Steinschläge oder Risse in der Windschutzscheibe dürfen nicht im Hauptsichtfeld des Fahrers (ungefähr im Bereich über dem Lenkrad) vorhanden sein.

Spiegel

Werfen Sie einen Blick auf alle Rückspiegel Ihres Fahrzeugs. Innen- und Außenspiegel müssen vorhanden, fest montiert und unbeschädigt sein. Achten Sie darauf, dass die Spiegelflächen sauber sind und sich die Spiegel richtig einstellen lassen.

Tankdeckel

Dieser muss dicht schließen und fest sitzen. Prüfen Sie auch die Sicherungsschnur am Tankdeckel: Sie muss unbeschädigt sein, damit der Deckel beim Tanken nicht verloren geht.

Räder und Reifen

  • Falsche Reifengröße: Prüfen Sie, ob die montierten Reifen mit den Angaben in der Zulassungsbescheinigung Teil I (Fahrzeugschein) übereinstimmen.
  • Mindestprofiltiefe: Alle Reifen müssen eine ausreichende Profiltiefe von mindestens 1,6 mm aufweisen und in gutem Zustand sein. 
  • Beschädigungen: Risse, Beulen, eingefahrene Nägel oder Schnitte in der Reifenflanke sind ernsthafte Mängel.
  • Felgen: Dürfen keine Risse oder Verformungen haben.
  • Radmuttern / Radbolzen: Müssen fest angezogen sein.

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Sicherheitsausstattung

  • Warndreieck, Verbandskasten und Warnweste müssen im Auto vorhanden und leicht zugänglich sein. Überprüfen Sie auch das Verfallsdatum des Verbandskastens und tauschen Sie ihn aus, wenn er abgelaufen ist.
  • Sicherheitsgurte dürfen keine Risse oder Beschädigungen aufweisen und müssen sich einwandfrei aufrollen sowie verriegeln lassen. Ziehen Sie ruckartig an jedem der Gurte, um die Blockierfunktion zu prüfen.
  • Kopfstützen müssen alle vorhanden und korrekt eingestellt sein.
  • Räumen Sie außerdem den Innenraum auf – Lose Gegenstände müssen gesichert werden und Fußmatten dürfen nicht in die Pedale rutschen.

Ausgebaute Teile

  • Alle ursprünglich eingebauten Sitze müssen zur Überprüfung wieder im Fahrzeug sein. Selbst wenn Sie z. B. die Rückbank selten nutzen oder aus Platzgründen ausgebaut haben.
  • Wenn Ihr Wagen über eine abnehmbare Anhängerkupplung verfügt, müssen Sie diese bei der Prüfung vorzeigen bzw. einsetzen, da der Prüfer ihre Befestigung und Funktionsfähigkeit (inklusive Elektrosatz für die Anhängerbeleuchtung) kontrollieren will.

 

Schritt 3: Technische Kontrolle

Kontrollleuchten im Cockpit

Setzen Sie sich ins Fahrzeug und schalten Sie die Zündung ein. Dabei sollten alle wichtigen Kontrollleuchten kurz aufleuchten – zum Beispiel für Airbag, ABS, ESP und Motorkontrolle – und nach dem Motorstart wieder erlöschen. Achten Sie darauf, dass keine Warnleuchte dauerhaft brennt

Schließmechanismen

Prüfen Sie, ob alle Türen, die Motorhaube und der Kofferraumdeckel problemlos geöffnet und sicher verriegelt werden können. Ziehen Sie die Türen kräftig zu und prüfen Sie, ob sie fest im Schloss einrasten. Öffnen Sie sie anschließend wieder von innen und außen. Bei der Motorhaube sollte das Schloss leichtgängig schließen und sich nur über den vorgesehenen Hebel öffnen lassen. 

Fahrwerk

Das Fahrwerk überprüfen Sie am besten, indem Sie das Auto an jeder Ecke kräftig nach unten drücken und dann loslassen. Das Fahrzeug sollte maximal ein- bis zweimal nachschwingen – wippt es länger nach, könnten die Stoßdämpfer verschlissen sein. Zudem dürfen Stoßdämpfer keine Leckagen aufweisen, schauen Sie also von unten in den Radkasten, ob ein Dämpfer ölfeucht ist.

Werfen Sie auch einen Blick auf die Federn: Eine gebrochene Feder erkennt man manchmal daran, dass das Auto schief steht oder beim Lenken knackt. 

Flüssigkeiten und Ölstand

Gehen Sie folgende Punkte durch (bei kaltem Motor und auf ebener Fläche):

  • Motoröl: Prüfen Sie den Ölstand mit dem Peilstab (Anleitung hier). Der Ölstand muss sich zwischen der Min- und Max-Markierung befinden. Füllen Sie bei Bedarf das vom Hersteller empfohlene Motoröl nach (Anleitung hier). Ist der Ölstand deutlich zu niedrig oder leuchtet sogar die Öldruckwarnleuchte, darf das Fahrzeug nicht zur Überprüfung, bevor Öl nachgefüllt wurde.
  • Kühlflüssigkeit: Kontrollieren Sie den Kühlmittelstand im Ausgleichsbehälter (nur im kalten Zustand den Deckel öffnen!). Die Kühlflüssigkeit sollte zwischen Min und Max stehen. Bei zu niedrigem Stand füllen Sie ein geeignetes Kühlmittelgemisch bis zur Markierung nach. Achtung: Ständiger Kühlmittelverlust weist auf ein Leck hin, das eine Werkstatt beheben muss.
  • Bremsflüssigkeit: Blicken Sie auf den Vorratsbehälter für die Bremsflüssigkeit im Motorraum. Der Stand muss mindestens auf "Min" stehen und idealerweise im normalen Bereich liegen. Ist der Bremsflüssigkeitsstand nahe der Mindestmarke oder darunter, kann das auf abgefahrene Bremsbeläge oder eine Undichtigkeit hinweisen. In jedem Fall sollten Sie Bremsflüssigkeit nur mit der richtigen DOT-Spezifikation nachfüllen und bei auffällig niedrigem Stand die Bremsanlage überprüfen lassen.
  • Scheibenwaschanlage: Testen Sie kurz die Scheibenwaschanlage. Wenn kein Wasser kommt oder der Vorrat niedrig ist, füllen Sie Scheibenreinigungsflüssigkeit nach. Ausreichend Flüssigkeit in der Waschanlage ist wichtig, da funktionslose Scheibenwischer zu schlechter Sicht führen.
  • Leckagen: Werfen Sie einen Blick unter das Fahrzeug (am besten nach einer Standzeit über Nacht). Finden sich Ölflecken oder andere Flüssigkeitsspuren auf dem Boden? Ein Fahrzeug, das Öl oder Kühlmittel verliert, stellt einen erheblichen Mangel dar.

Elektrik

  • Testen Sie die Hupe – sie muss ein klares Signal geben.
  • Auch die Scheibenwischer sollten in allen Stufen laufen und streifenfrei wischen. Achten Sie darauf, dass die Wischerblätter nicht rissig sind und keine Schlieren hinterlassen.
  • Kontrollieren Sie die Heizung und das Gebläse: Können Sie Luft auf die Windschutzscheibe blasen? (Ein funktionierendes Gebläse ist wichtig, um beschlagene Scheiben freizubekommen.)

 

Schritt 4: Probefahrt

Machen Sie mit dem Fahrzeug eine kurze Testfahrt und hören Sie bewusst hin - verschiedene Geräusche geben Hinweise auf mögliche Mängel:

  • Quietschende Bremsen: Ein anhaltendes Quietschen beim Bremsen deutet oft auf verschlissene Bremsbeläge oder Rost auf den Scheiben hin. Lassen die Bremsen spürbar in ihrer Wirkung nach oder gibt es schabende Geräusche, können auch verzogene Bremsscheiben die Ursache sein – in jedem Fall sollte die Bremsanlage geprüft werden.
  • Poltergeräusche auf holpriger Straße: Ein Poltern oder Klopfen aus dem Bereich der Achsen spricht meist für ausgeschlagene Fahrwerksbuchsen oder defekte Stoßdämpferbefestigungen. Dieses Geräusch tritt besonders auf Kopfsteinpflaster oder schlechten Straßen auf. Hier sind Fahrwerkskomponenten wahrscheinlich verschlissen und müssten vor der §57a-Prüfung erneuert werden.
  • Knacken beim Lenken: Hören Sie ein deutliches Knack-Geräusch bei starkem Lenkeinschlag (z. B. beim langsamen Einparken), kann dies auf ein defektes Gelenk der Antriebswelle (bei Frontantrieb) oder einen verschlissenen Lenkungsanschlag hindeuten. Solche Gelenke müssen ersetzt werden, da sie sonst die Fahrsicherheit beeinträchtigen.
  • Heul- oder Brummgeräusche: Ein rhythmisches Brummen oder Heulen, dessen Tonhöhe mit steigender Geschwindigkeit lauter wird, lässt auf ein verschlissenes Radlager schließen. Ein defektes Radlager macht sich oft auch durch ein wummerndes Geräusch in Kurven bemerkbar und sollte umgehend erneuert werden.
  • Unruhiges Fahrverhalten: Zieht das Fahrzeug beim Geradeausfahren oder Bremsen merklich zu einer Seite, stimmt etwas mit Spur oder Bremswirkung nicht. Ursache kann z. B. eine verstellte Achsgeometrie oder ein klemmender Bremssattel sein. Vibrationen im Lenkrad bei höherem Tempo deuten häufig auf unwuchtige Räder hin – eine Reifen-Auswuchtung oder Achsvermessung kann hier Abhilfe schaffen.

Was tun, wenn Mängel festgestellt werden?

Im Folgenden finden Sie für jedes der oben genannten Themengebiete Hinweise, welche Mängel Sie selbst beheben können und welche Arbeiten besser von Fachleuten durchgeführt werden sollten:

Fehlen Ihnen wichtige Dokumente, wie etwa die Zulassungsbescheinigung Teil I oder ABE-Gutachten für Anbauteile, müssen Sie diese vor der §57a-Prüfung beschaffen. Beantragen Sie fehlende Fahrzeugpapiere bei der Zulassungsstelle.

  • Kleinere Karosserieschäden (oberflächlicher Rost, kleine Dellen) können Sie selbst ausbessern; größere Roststellen an tragenden Teilen müssen allerdings in der Werkstatt repariert werden.
  • Defekte Glühlampen an Scheinwerfern oder Leuchten können Sie selbst austauschen. Bei beschädigten Scheinwerfern oder Rückleuchten (z. B. Riss im Glas) hingegen hilft nur ein Austausch des gesamten Leuchtmittels bzw. Gehäuses. Solche Arbeiten kann man je nach Geschick selbst vornehmen oder einer Fachwerkstatt überlassen.
  • Beschädigte Frontscheiben sind ein häufiger Durchfallgrund bei der §57a-Prüfung: Kleine Steinschläge außerhalb des Sichtfelds lassen sich oft von Autoglas-Spezialisten reparieren, während bei großen Rissen im Sichtfeld die Frontscheibe komplett ersetzt werden muss (dies sollte ein Fachbetrieb übernehmen).
  • Kaputtes Spiegelglas kann nachgekauft und selbst eingesetzt werden. Wenn allerdings das gesamte Spiegelgehäuse defekt ist oder der Verstellmechanismus nicht mehr funktioniert, muss eine Werkstatt das Bauteil sicher austauschen.

  • Abgefahrene Reifen (Profiltiefe unter 1,6 mm) gehören zu den häufigsten Gründen, warum ein Fahrzeug bei der Prüfung durchfällt. Bei reifen.com bestellen Sie neue Reifen online und lassen diese direkt zur Werkstatt in Ihrer Nähe liefern.
  • Beschädigte Reifen (mit Beulen, Rissen oder eingefahrenen Gegenständen) dürfen nicht repariert werden, sondern sind ebenfalls auszutauschen.
  • Ungleichmäßiger Reifenverschleiß weist oft auf eine verstellte Spur oder defekte Fahrwerkslager hin. Wenn Sie Ihre neuen Reifen über reifen.com beziehen, wird bei der Montage eine Achsvermessung / Spureinstellung durchgeführt.
  • Den Reifendruck können Sie an der Tankstelle einstellen. 

Motorkontrollleuchten im Zusammenhang mit den Abgaswerten erfordern den Besuch in einer Fachwerkstatt (um z. B. Lambdasonden oder Katalysator zu überprüfen).

Diese können Sie selbst problemlos korrigieren: Füllen Sie alles den Herstellerangaben entsprechend auf den richtigen Stand. Hier finden Sie die passenden Anleitungen. Finden Sie allerdings Ölflecken oder andere Leckagen am Fahrzeug, dann lassen Sie diese vor der Nachprüfung reparieren, da jede aktive Undichtigkeit ein erheblicher Mangel ist.

Arbeiten an diesen sicherheitsrelevanten Teilen gehören in die Hände von Profis. Verschlissene Bremsbeläge oder Bremsscheiben, undichte Bremsleitungen oder defekte Stoßdämpfer sind typische erhebliche Mängel, die nur durch Austausch der betroffenen Teile behoben werden können. Beauftragen Sie daher eine Kfz-Werkstatt, diese Reparaturen durchzuführen – die Fachleute haben das richtige Werkzeug (z. B. zum Entlüften der Bremsen oder zum Spureinstellen) und sorgen dafür, dass Ihr Fahrzeug wieder verkehrssicher ist.

Aber: Oberflächlich angerostete Bremsscheiben lassen sich schnell mit ein paar kräftigen Bremsungen freibremsen.

  • Polter- oder Knackgeräusche am Fahrwerk bedeuten in der Regel, dass Bauteile ausgeschlagen oder gebrochen sind – hier hilft nur der Austausch der defekten Teile (z. B. neue Fahrwerkslager, Stoßdämpfer oder Koppelstangen in der Werkstatt).
  • Quietschende Bremsen oder rubbelndes Bremsverhalten weisen auf verschlissene Bremskomponenten hin – in diesem Fall sollten spätestens jetzt die Bremsbeläge und gegebenenfalls die Bremsscheiben erneuert werden, was Sie einer Fachwerkstatt überlassen sollten.
  • Zieht das Auto nach rechts oder links oder steht das Lenkrad schief, lassen Sie eine Spur- und Achsvermessung durchführen und beschädigte Lenkungsteile ersetzen.
  • Ein heulendes Geräusch vom Rad (Verdacht auf Radlagerschaden) oder generell laufruhige Probleme (z. B. Vibrationen im Antriebsstrang) überlassen Sie einem Profi und lassen Sie das defekte Lager bzw. die Ursache austauschen.
  • Einen stotternden Lauf, Aussetzer oder hohen Ölverbrauch mit Rauch lassen Sie ebenfalls in der Werkstatt prüfen, da hier möglicherweise Einstellungen oder Bauteile (Zündkerzen, Einspritzdüsen, Dichtungen etc.) angepasst werden müssen.

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