Ihre häufig gestellten Fragen:
Was kostet der TÜV für einen Wohnwagen?
Die Kosten liegen je nach Prüforganisation und Region meist zwischen 50 und 80 Euro. Zusätzliche Prüfungen wie die Gasprüfung können den Preis leicht erhöhen.
Wie oft muss ein Wohnwagen TÜV gemacht werden?
Die Hauptuntersuchung ist alle zwei Jahre vorgeschrieben. Bei Neuzulassungen erfolgt die erste Prüfung nach drei Jahren.
Ist die Gasprüfung für Wohnwagen für den TÜV relevant?
Ja, eine gültige Gasprüfung ist erforderlich, um die Plakette zu erhalten. Ohne Nachweis kann der TÜV die HU verweigern.
Ist der TÜV in der Werkstatt günstiger?
Der Preis ist meist identisch, da Werkstätten die Prüfungen im Auftrag des TÜV durchführen. Der Vorteil liegt jedoch darin, dass kleine Mängel dort sofort behoben werden können.
Auf was achtet der TÜV beim Wohnwagen?
Der Prüfer kontrolliert insbesondere Bremsen, Beleuchtung, Fahrwerk, Reifen, Kupplung und Gasanlage. Zudem werden Unterboden, Rahmen und die allgemeine Verkehrssicherheit begutachtet.
Was ist Pflicht im Wohnwagen?
Pflicht sind Warndreieck, Verbandskasten, Unterlegkeile sowie funktionierende Beleuchtung. Außerdem müssen alle sicherheitsrelevanten Teile in einwandfreiem Zustand sein.
Wann bekommt ein Wohnwagen kein TÜV?
Wenn sicherheitsrelevante Mängel wie defekte Bremsen, undichte Gasanlagen oder stark beschädigte Reifen vorliegen, wird die Plakette verweigert. Erst nach erfolgreicher Nachprüfung wird der TÜV erteilt.
Wie lange darf man den TÜV beim Wohnwagen überziehen?
Eine Überziehung ist nur wenige Wochen tolerierbar. Nach zwei Monaten droht ein Bußgeld, bei längerer Frist sogar ein Punkt in Flensburg.
Wie alt dürfen Wohnwagenreifen beim TÜV sein?
Reifen sollten nicht älter als sechs Jahre sein, selbst wenn das Profil noch ausreicht. Prüfer achten besonders auf Risse, Materialversprödung und DOT-Nummer.
So bestehen Sie den TÜV für Wohnwagen